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Spyker F1 war ein Team in der Formel 1 und trat ab dem 10. September 2006 die Nachfolge von MF1 Racing an. MF1 Racing selbst übernahm vor Beginn der Saison 2006 die Nachfolge des traditionsreichen Jordan-Teams und wurde noch während der Saison wieder verkauft. Firmensitz der Spyker F1 Team Limited ist Silverstone, Großbritannien. Das Team fuhr die Saison 2006 mit russischer Lizenz und ab 2007 unter der niederländischen Flagge. In der Saison 2008 wird das Team durch Force India ersetzt.

Der zum Spyker F1 umbenannte und umlackierte Midland F1 auf der Essen Motor Show
Der zum Spyker F1 umbenannte und umlackierte Midland F1 auf der Essen Motor Show
Tiago Monteiro, Spyker F1, GP von Japan, Suzuka, 2006
Tiago Monteiro, Spyker F1, GP von Japan, Suzuka, 2006
Spyker F1 auf der LA Auto Show
Spyker F1 auf der LA Auto Show

Zum Großen Preis von Italien in Monza am 10. September 2006 wurde der Verkauf des Teams Midland F1 an ein finanzstarkes Konsortium rund um den traditionsreichen niederländischen Fahrzeughersteller Spyker Automobilies N.V. („Spyker“) offiziell bekanntgegeben, nachdem bereits seit März verhandelt wurde. Michiel Mol löste damit Alexander Shnaider als Direktor des Teams ab. Zum Großen Preis von China in Shanghai am 30. September 2006 gaben die neuen Besitzer des Teams bekannt, dass für die Saison 2007 ein Motorenvertrag mit Ferrari geschlossen wurde und dass Christijan Albers Stammfahrer bleibt. Spyker ging die letzten drei Rennen des Jahres 2006 unter der Bezeichnung Spyker MF1 Racing an den Start. Teamkollege neben Albers, war der Portugiese Tiago Monteiro.

Neben Albers wurde Adrian Sutil verpflichtet, der für MF1 Racing schon als Testfahrer an Bord. Als einzigen weiteren Fahrer von Midland verpflichtete man den zweiten Deutschen Markus Winkelhock weiter. Neben Winkelhock nahm man auch Fairuz Fauzy, Adrian Valles und Giedo van der Garde als Testfahrer unter Vertrag.

In der Saison 2007 will das Spyker-Team mit dem aktuellen F8-VII die hohe Zuverlässigkeit der Fahrzeuge erhalten und möglichst viele Zielankünfte realisieren. Im letzten Saisondrittel soll die B-Version des F8-VII für weitere Verbesserungen sorgen und den Fahrern schnellere Zeiten ermöglichen. Eingesetzt werden sollte das neue Fahrzeug erstmals beim Großen Preis der Türkei in Istanbul am 26. August, aber das Auto bestand den Crashtest nicht und die Premiere des B-Cars verschob um 2 Wochen auf den GP von Italien am 9. September 2007.

Am 10. Juli gab das Team bekannt, dass Christijan Albers nicht mehr für Spyker fahren werde. Als Grund wurden Zahlungsschwierigkeiten eines der persönlichen Sponsoren Albers' genannt.[1] In der Folge testete Honda-Fahrer Christian Klien am 12. Juli 2007 über 63 Runden in Spa-Francorchamps den Spyker-F1-Boliden.[2] Zum Rennen um den Großen Preis von Europa am 22. Juli auf dem Nürburgring ersetzte jedoch der bisherige Testfahrer Markus Winkelhock Albers. Durch ein geschicktes Taktieren in der Reifenwahl konnte Winkelhock bei starkem Regen die Führung übernehmen und bis zu einem Neustart des Rennens halten.

Am 26. Juli wurde schließlich offiziell bekannt gegeben, dass der Japaner Sakon Yamamoto den zweiten Platz bei Spyker übernimmt. Entscheidend dafür war ein gutes Sponsorenpaket, das der Japaner im Gegensatz zu seinen Konkurrenten Winkelhock, Klien und Narain Karthikeyan aufweisen konnte. Teamchef Kolles gab bereits vor der Verpflichtung offen zu, auf Sponsoren angewiesen zu sein.

Am 14. August gab das Spyker F1 Team bekannt, dass Michiel Mol das Team verlassen hat und es zum Verkauf steht.[3] Am 3. September wurde bekannt, dass das Team vom indischen Geschäftsmann Vijay Mallya, dem das Kingfisher-Imperium gehört, und Michiel Mol übernommen wird.[4] Am Rande des Großen Preises von Brasilien 2007 wurde bekanntgegeben, dass das neue Team ab der Saison 2008 als "Force India" antreten wird.[5]

Übersicht des aktuellen Personals beim Etihad Aldar Spyker F1 Team

Aufgabenbereich Name
Stammfahrer Germany Adrian Sutil
Japan Sakon Yamamoto
Testfahrer Germany Markus Winkelhock
Spain Adrián Vallés
Malaysia Fairuz Fauzy
the Netherlands Giedo van der Garde
Teamchef Germany Colin Kolles
Teammanager the United Kingdom Andy Stevenson
Technischer Direktor the United Kingdom James Key
Technik-Chef the United Kingdom Mike Gascoyne
Chefingenieur the United Kingdom Paul Monaghan
Chefdesigner the United Kingdom John McQuilliam
Chefaerodynamiker the United Kingdom Simon Phillips
Renningenieur Sutil the United Kingdom Bradley Joyce
Renningenieur Yamamoto the United Kingdom Jody Egginton


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